Spotlight: Aktuelle Themen rund um Urbanisierung und Klimawandel
NEU: Magazin Infrastruktur
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Dichte Entwässerungssysteme
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Urbanisierung - zukunftssichere Lösungen
Die Zahl der Millionen-Metropolen steigt weltweit an. Die fortschreitende Urbanisierung ist längst zu einem der großen globalen Trends geworden, mit denen sich Netzbetreiber und Entscheider im Tiefbau in den kommenden Jahren konstruktiv auseinandersetzen müssen.
Jetzt weiterlesenWas verbirgt sich hinter Spotlight?
Bis 2050 werden 70% der Weltbevölkerung in Städten leben. Zunehmende Flächenversieglung in Folge erhöhten Wohnraumbedarfs und gestiegene Anforderungen an leitungsgebundene Infrastrukturen sind wesentliche Konsequenzen einer solchen Verstädterung. Doch wie können sich Städte auf diese veränderten Rahmenbedingungen und das voranschreitende Bevölkerungswachstum vorbereiten? Eine entscheidende Antwort bieten zukunftssichere Systemlösungen, die dazu beitragen, die Ver- und Entsorgungssicherheit auch vor dem Hintergrund zunehmender Urbanisierung sicher zu stellen.

Aktuelle Neuigkeiten
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Messen & Events
Hier finden Sie alle aktuellen und relevanten Termine rund um Wavin. Beispielsweise Messe (IFAT, InfraTech, IRO Oldenburg), aktuelle Baustellenvorführungen und vieles mehr. Termine findenUrbanisierung heißt auch: Weil weder globale noch regionale Klimamodelle dazu in der Lage sind, belastbare Aussagen über die Intensität und Häufigkeit konvektiver Niederschläge zu machen, ist es dringend notwendig, Stadtplanung wassersensibel auszurichten und urbanhydrologische Aspekte in alle Prozesse der Stadtentwicklung miteinzubeziehen. In sehr dicht besiedelten Städten mit starkem Bevölkerungswachstum müssen Bautätigkeiten möglichst unauffällig ohne größere Beeinträchtigung des täglichen Lebens von statten gehen. Wenn es zum Beispiel gilt, wichtige Verkehrsadern zu queren oder Leitungsnetze im urbanen Raum zu sanieren, erweist sich der Werkstoff Kunststoff als vorteilhaft, da er schnell und ohne größeren Aufwand auch grabenlos verlegt werden kann. Die hier erreichte Bauzeitverkürzung gegenüber anderen Werkstoffen schont Ressourcen wie Oberflächen, Verfüllmaterialien und Deponieraum und reduziert Emissionen von Staub, Lärm und CO2 durch weniger Aushubarbeiten und Transportfahrten.