Setzungsgefährdete Installationen in Herten
Hauptsächlich verantwortlich für Setzungen im Stadtgebiet ist der Kohleabbau der vergangenen Jahrhunderte. Die Stadt Herten gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den größten Bergbaustädten in Europa, drei Zechen waren im Stadtgebiet angesiedelt. Noch heute lassen sich die Folgeerscheinungen dieses Kohleabbaus hautnah spüren, die vorhandenen Bergschäden verursachen Setzungen im Boden.
Das Gefährdungspotential ist in den Überwachungs- und Instandhaltungsmaßnahmen definiert, es geht um: „Setzungen im Bereich von Gasleitungen in Bodensenkungsgebiete (Bergbaugebiete und dergleichen)“.
Damit diese Setzungen keine Schäden an den Versorgungsleitungen verursachen, hat man sich für Wavin TS
DOQ® entschieden. TS
DOQ® bietet durch spannungsriss- und punktlastbeständige Werkstoffe und DOQ-umentierte Fremdüberwachungen die volle Lebensdauer und Betriebssicherheit in jeder Bettung.
Die Stadt Herten ist Teil des Kreis Recklinghausen, liegt zentral im Ruhrgebiet und gehört keinem größeren Einkaufsverband an. 61.000 Einwohner leben auf einer Fläche von ca. 37 km². Die Stadtwerke Herten verbauten in den letzten zwei Jahren mehrere Kilometer TS
DOQ® Gasrohre in ihrem Versorgungsgebiet.